Der Rat von Friedhelm Mennekes, der bei der Eröffnung von tausend : einerlei in die Werke von Pia Fries einführte, bezog sich auf die Frage nach dem Sinn von Kunst. Seiner Erfahrung nach soll sie gelebt werden, „denn wenn es wackelt und wankt, dann hilft Kunst.“ Mennekes, Jesuit und Experte, der u.a. den Vatikan in Sachen zeitgenössischer Kunst berät, begeisterte sich an den Farben von „schwarze blumen“, dem großformatigen Werk von Pia Fries. „Sie bewegt sich mit der Farbe“. Begeistert von den Werken waren auch die Gäste des Eröffnungsabends wie (auf dem Foto von links) Melanie Wiener von der Kulturabteilung des Landes, Innsbrucks Stadträtin Uschi Schwarzl und Wilfriede Hribar.